Wunsch nach Veränderung

Wichtige Voraussetzungen sind Ihr Wunsch nach Veränderung und die Bereitschaft, sich aktiv mit den Problemen auseinanderzusetzen, um sie zu überwinden und daran zu wachsen, ob im Einzeltherapiesetting oder im Rahmen einer Therapiegruppe.

Die Therapieformen eignen sich vor allem für die Behandlung

  • von Ängsten und Angststörungen
  • von Depressionen und Burn-Out
  • von psychosomatischen Beschwerden
  • von Anpassungsstörungen nach belastenden Ereignissen
  • von Traumafolgestörungen
  • zur Bewältigung von krisenhaften Lebenssituationen (z.B. am Arbeitsplatz, in der Partnerschaft oder bei Trennung, bei eigener Krankheit oder dem Verlust eines geliebten Menschen)
  • bei Schwierigkeiten während normaler Entwicklungsschritte: dem Coming Out in Bezug auf die sexuelle Orientierung, dem Auszug von zuhause, bei Beginn des Ruhestandes o.ä.

Nicht behandelt werden sogenannte stoffliche Suchterkrankungen (Medikamentenabhängigkeiten, Drogen, Alkohol), akute psychotische Krisen oder schwere Persönlichkeitsstörungen.

Neben der Symptombehandlung kann eine Therapie helfen, eigene Verhaltensmuster zu verändern, die Ihnen wiederholt Probleme mit sich selbst oder anderen bereiten. Diese Prozesse werden zielgerichtet begleitet.

Ob und welche Form der Behandlung sinnvoll und hilfreich ist, können wir gerne in einem Erstgespräch gemeinsam klären.